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In
unseren Wäldern, die 42% der Gesamtfläche Südtirols bedecken, wachsen
verschiedene Baumarten:
Nadelwald: Tannen, Fichten, Lärchen, Kiefern...
Laubwald: Buchen, Eichen, Kastanien...
Mischwald: Laub - und Nadelwald
Niederwald: Stauden und Laubwald
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Das
Holz besteht hauptsächlich aus Zellulose und Lignin (Holzstoff).
Die Zellulose verleiht dem Holz die Zugfestigkeit, der Ligningehalt
bestimmt seine Härte. Außer diesen beiden Hauptstoffen sind noch
Harze, Gerb - und Farbstoffe eingelagert. Holz arbeitet, d.h. es
passt sich seiner Umgebung an, es schwindet und schwellt. Dieses
Schwinden und Schwellen macht sich durch Form - und Gewichts - veränderungen
bemerkbar. Die Biegsamkeit des Holzes kann durch Dämpfen erhöht
werden. |
Die
Dichte des Holzes liegt unter 1g/cm3. Holz ist also leichter
als Wasser. Eine Ausnahme bilden manche tropischen Hölzer. Die Hohlräume
der Zellen bewirken eine Schall - und Wärmedämmung. Das natürliche
Alter der Bäume z.B. der Fichte liegt bei 600 Jahre der Esche bei
300 Jahre. Das durchschnittliche Alter in der Forstwirtschaft z.B.
bei der Fichte liegt zwischen 80 - 120 Jahre. |
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Trocknung:
Das im Spätherbst oder Winter gefällte Holz wird im Sägewerk mit
Hilfe der Gattersäge zu Brettern, Balken oder Bohlen geschnitten,
gestapelt und getrocknet. Die natürliche Trocknung dauert ungefähr
11/2 Jahre, die künstliche Trocknung in Trockenkammern
unter Zuführung von Heißluft
1- 4 Tage. |
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weiche
Hölzer
Erle
Linde
Zirbelkiefer |
mittelharte
Hölzer
Birke
Lärche
Kirsch |
harte
Hölzer
Apfel
Eiche
Buche |
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